956er schrieb am 17.04.17 um 13:01:16:Jaguar44 schrieb am 17.04.17 um 12:48:04:Racing Harz schrieb am 16.04.17 um 14:26:38:Schnitzer75 schrieb am 16.04.17 um 14:20:37:Andy schrieb am 16.04.17 um 12:28:29:Interessante Info eben auf der Presse-Konferenz von FIA Endurance Commissioner Lindsay Owen-Jones: Man will die GTE in den kommenden Jahren mehr ins Rampenlicht rücken und plant deshalb Änderungen am Format der Rennwochenenden. Die versammelte Journaille spekuliert über die Einführung von einem separaten Qualifying-Rennen für die GTs.
Bei aktuell 8 Fahrzeugen? 2018 kommt BMW dazu, aber ...
Gibt ja noch die Am
Die AM's werden sich bedanken, ihre knappe Kohle noch in einem sinnlosen Quali Rennen zu verballern. Da könnten die ja auch gleich im Blancpain-Sprint-Cup aufschlagen..
Wieso wehrt sich der ACO eigentlich so gegen die GT3?
Wäre doch billiger für die Full Season Entries und viel langsamer sind die GT3 doch auch nicht? Zusätzlich könnte es für mehr Markenvielfalt und Gaststarter sorgen, oder?
Die Am ist auch dafür da, die alten Pro-Wagen zu verticken. In der Theorie zumindest. Deswegen gelten für ELMS und AsLMS andere Übergangsregelungen, was altes Material anbelangt (jedenfalls war das in jüngerer Vergangenheit mal so, keine Ahnung, wie es aktuell damit bestellt ist).
Davon abgesehen braucht der ACO eine eigene GT-Kategorie, da der ACO die GT3 nicht erfunden hat und daher keine Deutungshoheit hätte. Ist ja im Prinzip dasselbe mit den LMP3, man hätte sich mit etablierten Serien wie V de V und/oder CN-Herstellern zusammensetzen können und eine neue Prototypen-Kategorie ausarbeiten können. Hat man natürlich nicht, sondern eben selber die LMP3 eingeführt - die nun von anderen Serien übernommen wurde bzw.Startberechtigungen bekommen hat. Hier hat es eben geklappt, bei den GTE nicht. Ich könnte mir nämlich vorstellen, dass der ACO durchaus ein gewisses Interesse hätte, wenn die GTE auch in anderen Serien an den Start gehen dürften wie die vom SRO. Nur haben die halt wieder kein Interesse etc. pp.