Calimero
GT-Pilot
 
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Nichts ist schneller als der Schall
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Bergisches Land
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Wetter Extreme, schnelle Fahrzeuge, bezahlten Fahrer, Hersteller und Industrie mit ihren Ansprüchen.
Alles Themen die in der Vergangenheit oder in der Zukunft Veränderungen zulassen könnten, oder mal darüber nachgedacht werden kann.
Wir haben im vergangene Monaten lesen können, die VLN/NLS will Veränderungen. Creventic und andere Serien haben gezeigt, das Veränderungen Sinn bringen. Der ADAC hat bei seinen 24h Rennen live erlebt, dass er im Detail bei Veränderungen in der Planung, dass ein oder andere verbessern konnte. Angestaubtes ist nicht immer zeitgemäß. Leider sprechen nicht alle Organisatoren miteinander, aber manche Organisationsleiter Lesen in Foren mit. So habe ich mir mal den Kopf gemacht, was vielleicht keinen Interessiert, aber zum Nachdenken anregen könnte.
Termine zu den Rennen könnte ich mir wie folgt vorstellen. Das ADAC 24h Rennen Ende August oder Anfang September zu starten. Teams oder Fahrer, die in der Gegenwart an einem 24h Rennen teilnehmen, brauchen eher keinen Feiertag. Auch Helfer Marschall oder Organisation, die ein Jahr daran planen, könnten auf einen Feiertag verzichten. Die Nationen, die am Start gehen ist es eher egal, da es einmal im Jahr stattfindet . Und die Rahmenrennen werden es einmal im Jahr so planen, weil sie Teilnehmen wollen.
Das MSC Ruhr Blitz 6h Rennen der NLS, könnte man als Dubble Heater in den Juni an den Feiertag verlegen. So könnte mit einem Rahmenprogramm (wie z.B. Youngtimer RCN oder Grip Trackday ,der NLS auch die Möglichkeit gegeben werden, über Tage hinweg ein gut besuchtes Event zu bekommen.
Das ADAC 6h Qualirennen kann im April wie gewohnt laufen
Mit der Änderungen gäbe es wenig Stress mit der Permit, es gäbe viel Fahrzeit zur Vorbereitung der Teams und Fahrer zum 24h Rennen. Es würde genug Zeit zulassen, um sich bei möglich bestem Wetter auf vieles vorzubereiten.
Darüber hinaus sollte man beim 24h Rennen den Start so auslegen, das man von vorne herein, wie schon in anderen Serien vollzogen, Vormittags mit dem Rennen beginnt, um am nächsten Tag möglichst bis 18:00 bei Wetter Verschiebungen, oder andere Gegebenheiten reagieren zu können. Darüber hinaus sollte man wie in Le Mans oder auch der Creventic über Code 60 Phasen mit einem FCY System nachdenken und in jedes Auto ein LTE Netzwerk Funk und Gelb Licht für Nacht oder Nebel in den Fahrzeugen einzurichten. So könnte der Rennleiter in Gefahrensituationen eingreifen oder Entscheidungen wieder freigeben .
Das ist nur ein Gedankengang um Neuerungen für Teams, Fahrer und Veranstalter anzupassen.
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