High Class Racing plant 2026 die komplette Saison in der Intercontinental GT Challenge mit einem Porsche 911 GT3 R zu bestreiten und würde damit auch bei den 24h auf dem Nürburgring starten.
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IronForce vor der Rückkehr:
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Der Teaser sieht fast nach einem Eigenbau auf Porsche 911-Basis aus!
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RaceDiggeR schrieb am 29.11.25 um 10:36:48:

Das merkt man...

Ist an den Rückleuten eindeutig zu sehen.

RaceDiggeR schrieb am 29.11.25 um 13:32:47:


Habs auch nicht erkannt. Allerdings auch nicht so genau angeschaut. Bei der Ankündigung bin ich eh noch skeptisch.

Subaru ist auch in 2026 in der SP4T am Start:

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der heute vorgestellte Toyota GR GT3 soll bereits 2026 am 24h-Rennen teilnehmen:

Zitat:


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Mega, endlich Neuigkeiten diesbezüglich Seit Jahren wird ja schon darüber spekuliert und jetzt wird's endlich mal konkret.

Haben ja auch einige Japaner in den letzten 2 Saisons ihre Permit abgelegt, unter anterem ja auch Kamui Kobayashi und Kazuki Nakajima, die ich wirklich sehr gerne beim 24er am Ring in dieser Kiste sehen würde, am besten im gleichen Auto

Und der Start immerhin schon um 15h. So sortiert sich das Feld schon vor den Abendstunden, und am Sonntag zieht sich das Rennen nicht so sehr.

Drei Top-Qualys?! Hab ich was verpasst?

Ich hab bisher noch rein gar nix über eine erneute Änderung des Modus' gelesen

EDIT:
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Hatzenbach schrieb am 09.12.25 um 09:21:24:


Ja, dem stimme ich zu. Das neue System ist deutlich leichter nachzuvollziehen.

Aus Zuschauersicht an der Strecke finde ich diese Top-Qualifyings allerdings nicht besonders gelungen. Die früheren Top-40/30-Formate mit zwei gezeiteten Runden fand ich persönlich am besten. Nächstes Jahr zieht sich das Ganze dann über den gesamten Freitag und an der Strecke bekommt dann nur gelegentlich mal ein Auto zu sehen. Finde ich eher öde.

Meiner Meinung nach ist das insgesamt zu viel Aufwand rund um die Startplatzierung.

Kauther schrieb am 09.12.25 um 11:03:48:


Das geht schon alleine wegen den zwei Pflichtrunden, die jeder Fahrer im Nacht-Qualifying haben muss, nicht. Das Qualifying am Donnerstagabend ist ein Muss und kann nicht freitags stattfinden - zumindest nicht, wenn es danach noch ein Top-Qualifying geben soll. Unmöglich.

Stephan_F. schrieb am 09.12.25 um 18:25:33:


Der Wechsel vom Samstag auf Freitag wurde aber vehement gefordert seitens Zuschauer und auch Fahrern (inkl. Petition), damit man dem 24h-Classic einen würdigen Rahmen als Highglight zum Abschluss des Tages gibt.

Gleichzeitig ist es für Fahrer und Teams, die in beiden Rennen starten eine Erleichterung. Heiko Hammel hatte dieses Jahr das mal vorgerechnet, was es für ihn bedeutete sowohl Startfahrer beim Classic zu sein und dann noch das 24h zu fahren.

Ich denke, die Position am Freitagabend, wie es früher schonmal war, dürfte nicht ganz verkehrt sein, wenngleich dem Rahmenprogramm was fehlt.

Kauther schrieb am 11.12.25 um 09:59:27:


Und dann ganz ohne Training direkt ins Top-Qualy für die Top-Teams? Niemals.

Sorry, hatte in deinem Zeitplan das Qualifying 1 "überlesen"

Wäre ich trotzdem entschieden dagegen. Das mit den 4 Veranstaltungstagen passt schon so. Das ist für den Veranstaltet besser, und auch für einen großen Teil der Zuschauer, die ja schon am Sonntag/Montag zum Campieren kommen. Wenn dann bis Freitag nix wäre, fände ich das alles andere als ideal, da 24 Stunden länger auf Rennaction warten. Einen wirklichen Nutzen sehe ich darin nicht.

Außerdem würde die Zusammenstauchung der Veranstaltung auf 3 Tage auch kaum mehr Rahmen lassen für etwaige Verschiebungen, falls unfall- oder wettertechnisch Sessions verschoben werden müssten.

Aber darüber, dass das Rahmenprogramm immer enttäuschender wird, müssen wir gar nicht reden, das ist eine bedenkliche Entwicklung. Kann doch nicht sein, dass man da nix gescheites hinbekommt?! Wenn ich da an 2022 denke, wo man noch die WTCR hatte (zumindest ein Rennen...) und das BMW-Legendenrennen... Klar, Letzteres kann man jetzt natürlich nicht immer so durchführen, aber dass man die WTCR mal so überhaupt nicht ersetzt hat, und es wohl auch nicht einmal versucht, ist einfach eine riesige Enttäuschung.

An der Nordschleife ist das Programm am Samstag viel zu dürftig um nicht zu sagen echt enttäuschend.

Kauther schrieb am 13.12.25 um 16:06:03:


Stimmt doch gar nicht. Am Samstagvormittag sind 90 Minuten Warm-Up. Klar, da geht's um nix, aber "drehende Räder" hat man da trotzdem. Auf dem GP-Kurs zudem Qualifying und Rennen der Tourenwagen-Legenden. Dazu den Rennstart um ne Stunde vorgezogen im Vergleich zu den Vorjahren, um die Wartezeit zu verkürzen.

Wobei das Rennen, wenn es nach mir geht, sogar schon um 14 Uhr starten dürfte. Aber ich bin froh, dass es jetzt zumindest wieder 15 Uhr ist. 16 Uhr fand ich immer zu spät.

Kauther schrieb am 15.12.25 um 08:53:55:


Super.........   sehr viele Autos fahren da lieber mehrmals die GP Strecke anstatt auf die Nordschleife abzubiegen.....
Donnerstags ist das z.B. für mich Ok, da ich dann auch mal ins Fahrerlager gehe mir die Youngtimer in Ruhe anzuschauen.

Samstags ist die GP Strecke für mich aufgrund der Verkehrssituation ein no go, als Tagesgast bin ich früh an der Nordschleife und da ist dann nix los Rennmässig.