Wie passend, Motorsport-Magazin greift heute das Thema Mercedes auch auf zu welchem ich gestern schrieb.
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Fragezeichen hinter DTM-Zukunft 2026: Mercedes-AMG fordert Antworten nach Titel-Pleite
Auszüge:
- Christoph Sagemüller, Leiter Mercedes-AMG Motorsport, durchblicken. "Lucas Auer ist eine fehlerfreie Saison gefahren und war der einzige Fahrer, der in jedem Rennen gepunktet hat"
- "Maro Engels Saison war fantastisch und die von Lucas Auer eigentlich perfekt", sagte AMG-Kundensportchef Stefan Wendl über die Performance der beiden Mercedes-Speerspitzen in der DTM. "Wir fühlen aber, dass wir seit dem ersten Qualifying am Nürburgring nicht mehr die Chance bekommen haben, aus eigener Kraft aufs Podium zu fahren."
- 2025 gingen vier werksunterstützte Mercedes-AMG GT3 von Winward und Landgraf an den Start
- Wendl sprach von einer Enttäuschung und erklärte weiter: "Beim Saisonfinale hatten wir nicht die gleichen Waffen wie andere Hersteller. Das bringt uns zum Schluss, dass wir vom ADAC Antworten erwarten.
"Wir haben über das ganze Jahr einen ständigen Austausch über Hersteller- oder auch BoP-Arbeitsgruppen", sagte Wendl und forderte gleichzeitig eine transparente Aufarbeitung der Saison
- Wendl führte bei seiner Kritik das erste Qualifying auf dem Nürburgring an, in dem drei Ferrari von Emil Frey Racing - samt GT3-Rundenrekord von Jack Aitken - und ein GRT-Lamborghini die ersten vier Startplätze belegten. Die drei Mercedes-AMG GT3 von Auer, Jules Gounon und Engel belegten dahinter die Positionen fünf, sechs und acht (Engel rückte nachträglich auf P7 vor). Im Anschluss an das Qualifying mussten die Ferrari sowie Lamborghini je 15 Kilo BoP-Ballast zuladen, während die Mercedes-AMG GT3 sogar zusätzliche 20 Kilogramm erhielten.
"Da haben wir zum ersten Mal die Frage gestellt, was denn hier los ist", blickte AMG-Kundensportleiter Wendl zurück. "Wir hatten noch nie zuvor 20 Kilo Gewicht ins Auto bekommen, obwohl wir Fünfter waren. Da hat es angefangen, schwierig zu werden, und es ging konstant so weiter." ...
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