#7 an #5 vorbei.

#50 und #2 an #5 vorbei.
Die Penske-Leute haben da irgendetwas nicht richtig gemacht. Hoffentlich bleibt der nicht 1 km vor der Box stehen.

#30 raucht ab  

Schau mal, wer da führt.
Und der nächste auf P 3.
Aus der Tiefe des Raumes bis nach vorne durch.

#46 steht nach dem Dunlop Bogen, Fahrfehler.

Nicht mehr unter den ersten 50.

Die drei Ferraris jetzt alle hintereinander auf 5, 6 und 7.

JMW wird langsam.

CARS 70 - 311 - DRIVE THROUGH PENALTY - OVERTAKING UNDER SC

#93 eingeschlagen

Johnnyrico schrieb am 16.06.24 um 01:16:47:


und ist eingerahmt von Penske und Proton.

Und #50 wieder an #2 vorbei.
Die Spitze fährt 1 Sekunde schneller...

Mako mit der #5 ist wieder in den top ten.

Die spitze fährt 3:30er Zeiten, Buemi hält den Porsche hinter sich.
Die Verfolger sind bei 3:31.

Saucy im #59 McLaren hat jetzt aber Jordan Taylor im #155 Ferrari ordentlich abgeräumt, das riecht auch nach Strafe.

Beide Führenden rein.

#94 mit der zweiten Durchfahrtsstrafe innerhalb 30 Minuten, zweimal Slow Zone Infringement

Lotterer kann den Speed von Buemi vorne nicht mitgehen, er fällt stetig zurück. Der Toyota ist auf soft, der Porsche auf medium.

Die Abstände zwischen den ersten sieben Fahrzeugen sind recht deutlich.
Ferrari #51, Porsche #38 und Cadi #3 liegen eng beieinander.

In der LMP 2 hat Varrone im AF corse einen deutlichen Vorsprung vor Nielsen Racing.
Dabei hieß es, der LMP 2 P/A habe keine Gesamtsiegchance. Na, mal sehen.

In der T 3 hat der Mathy-Porsche #92 wieder die Führung übernommen.
Dahinter, zum Einrahmen: Lexus vor McLaren vor Lexus und McLaren.
Kaum gesagt, schon stößt der zweite Manthey in diese Formation.
Die Iron Dames sind auf P 10 abgesunken, aber damit immer noch vor dem ersten Ferrari, nämlich dem Vista AF Corse #55.

Wer auf Ferrari in der GT 3 gesetzt hat (ich...), dürfe dieses Jahr ziemlich alt aussehen.

Vorne sind die Positionen zementiert.
Lotterer verliert etwas auf den führenden Buemi, der wirklich schnell unterwegs ist.
Kobayashi liegt eine Minute zurück und kommt nicht wirklich näher.
Fuoco ist ein weniig schneller, liegt aber ebenfalls eine gute Minute zurück.
Bamber im Cadillac hat er nach den zwischenzeitlichen Scharmützeln um 9 Sekunden distanzieren können.
Jeweils im 20-Sekunden-Abstand folgen dann Shwartzman und Callado.
Der wiederum hat Hanson im Nacken, aber der Abstand ist wieder größer geworden.

Dann kommen die führenden drei gleichzeitig rein.

Heinemeier Hanson im #24er LMP2 bleibt beim Überrunden am #77 Proton Mustang hängen, beide stecken im Kies fest, Slow Zone

rinato schrieb am 16.06.24 um 02:40:37:


Im Gegenteil: Earl Bamber schiebt sich auf Platz 4 vor. Die Roten (und der Gelbe) vereinigt auf 5, 6 und 7.

Regen im Anmarsch...

Rovera fährt eiine persönlich schnellste Runde in 3:58,8. Er ist damit der einzige GT-Pilot unter 3:59. Die meisten GT 3 bewegen sich oberhalb der 4-Minuten-Grenze.