Ombra Racing im Pro-Cup mit den Fahrern Michele Beretta, Andrea Piccini und Stefano Gattuso:

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​Rinaldi Racing mit 2 Ferrari 488 am Start.
Fahrer:
​Alexander Mattschull/Daniel Keilwitz​/Rinat Salikhov​ ​
Pierre Ehret/Rino Mastronardi​/tba
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Nissan/RJN nur noch mit einem Fahrzeug in der Pro-Wertung.

Mit den Fahrern Alex Buncombe, Katsumasa Chiyo und Lucas Ordonez hat man jedoch wieder eine konkurrenzfähige Mannschaft geformt.


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Black Falcon hat sich KUnden aus den USA für die Blancpain Endurance geangelt. U.a. aus der 2016er Pirelli World Challenge Brett Sandberg (Meister GTS) und Dore Champonick jr.

Peter_B schrieb am 28.02.17 um 14:31:13:


Gute Sache! Walkenhorst auf dem Weg zum Werksteam???

Nicolas Armindo hängt vorerst seinen Helm an den Nagel!  

Er ist mit seinem Goldstatus in der Fahrereinstufung unzufrieden und findet nicht das passende Cockpit um sein können zu zeigen...

"Goldfahrer werden gebeten für eine Cockpit zu bezahlen und Silvers werden bezahlt."

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Zumal Armindo ein bärenstarker Fahrer ist. Schade wärend andere, vielleicht sogar langsamere Piloten irgendwann Werksverträge bekamen, abreitete Armindo noch nebenbei auf dem Bau.

AF Corse mit einem weiteren Wagen im Pro Cup für Pasin Lathouras/Michele Rugolo/Alessandro Pier Guidi.
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​RJN bringt einen 2. Nissan GT-R an den Start. Matt Simmons aus Australien bleibt dem Team treu und bekommt mit den beiden Briten Matt Parry und Struan Moore​​ neue Teamkollegen.
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Abarth schrieb am 05.03.17 um 20:40:23:


Stimmt.. neben den Roten..    sorgen die hoffentlich für Stimmung    im Rennen !

Herberth Motorsport könnte ebenfalls in den Blancpain Endurance Cup einsteigen. Im Gespräch ist ein Einsatz in der Pro-Am-Klasse mit Jürgen Häring sowie Alfred und Robert Renauer:

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50 Wagen beim Testtag. Die Serie kündigt Roock Racing in der Pressemitteilung an, aber die finde ich in der Entry List nicht  
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Die Fahrerbesetzungen der vier Strakka Racing McLaren für die Saison:

Nick Leventis, Lewis Williamson, Craig Fleming (Pro-AM)
Jonny Kane, David Fumanelli, Sam Tordoff
Ben Barnicoat, Rob Bell, Come Ledogar
Andrew Watson, Dean Stoneman, Jazeman Jaafar


Emil Frey Racing wird die komplette Saison im Endurance Cup mit zwei Fahrzuegen bestreiten, auf der #14 fahren weiterhin Stephane Ortelli, Albert Costa und Lorenz Frey.
Die #114 wird  in diesem Jahr von Christian Klien, Marco Seefried und Jonathan Hirschi pilotiert.

rotschuh schrieb am 13.03.17 um 12:39:43:


Scheinbar fährt man in diesem Jahr gar nicht mehr im Blancpain Endurance Cup, sondern stattdessen in der VdeV Serie  

Bei Roock Racing steht wohl ein Zwei-Wagen Programm in der Pro-Am-Wertung zur Diskussion, beim Testtag ist man noch nicht anwesend, da man noch auf die Fahrzeuge wartet.

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Godzilla Test in Paul Ricard:

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Livery gefällt!  

Meister Ratel beschwert sich über die steigende Anzahl an PRO Startern im Endurance Cup, welche den Gentlemännern im Pro/AM & AM Cup die Startplätze rauben..  
Also geht es wohl der PRO Klasse an den Kragen, Limitierung der Startplätze ist das Zauberwort !!

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Ich weiß nicht so genau, was ich davon halten soll. Prinzipiell bin ich ein Fan vieler siegfähiger Autos, aber die Gefahr ist ein Wettrüsten der Werke und wenn die dann ausbleiben, bleibt verbrannte Erde zurück. Reine AM-Autos, die unter ferner liefen fahren, brauche ich aber auch nicht in großer Zahl. Ich denke, eine PRO-AM Klasse als Rückgrat einer Serie ist nicht verkehrt.

Ich frage mich aber auch, wie eine Limitierung der PRO-Klasse umgesetzt würde, wenn man die Entries beispielsweise auf 25 reduziert. Ich könnte mir eine Limitierung auf 2 Wagen pro Team und vielleicht 3-4 pro Hersteller vorstellen. Damit würde man ausuferndem Werksengagement vorbeugen und Vielfalt beibehalten. Eine PRO-Klasse bestehend aus Audi, BMW und Mercedes brauche ich jedenfalls nicht.