Auf 10/10 ist ein Thread zu finden der alle Aspekte ausführlich beleuchtet.
- Der Motor läuft ohne Restriktoren.
- Die Leistung wird, abgestimmt mit den Serienverantwortlichen, elektronisch abgeregelt.
- Dadurch daß die Leistungsspitzen nicht mehr abgerufen werden, werden die Wartungsintervalle länger
- Man braucht keinen Prodrive-Wartungstechniker mehr an der Strecke (die können sich dann auf die Astons konzentrieren

)
- Offen bleibt die Frage der nachträglichen Manipulation - Prodrive selber sieht sich über alle Zweifel erhaben. Ob nachträglich eine andere, leicht getunte Map eingehackt wird (ob nun vom Tuner autorisiert oder nicht) kann natürlich nur schwer vor Ort kontrolliert werden.
Vielleicht deshalb die Zurückstufung des F550 von Labre in Dubai von der Pole-Position - weil das Feld dem Konzept nicht ganz traute?