es gab doch nicht nur einen CK5  8)

laut Chassisnummern muss es mindestens 3 gegeben haben
CK5-01 verkauft an Richard Cleare ( car #42)
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CK5-02 weiterhin  in Kremer Besitz ( car#11)
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CK5-03 weiterhin in Kremer Besitz ( car #22)
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somit hatte man doch zwei Fahrzeuge und sicherlich noch ein Reservechassis für Sportwagenweltmeisterschaft 1983 ( Gruppe C)

Der Porsche 956 sollte 1983 erst mal sein wahres Potential in Privathand beweisen
Da jedoch Kremer kurzzuvor eine teure Eigenentwicklung nach Gruppe C Masstäben vorgenommen hatte (den CK5) war man dem 956
erstmal skeptisch gegenübergestanden........
das Alain de Cadenet den vorbestellten 956 wieder abbestellte war für Kremer ein wahrer Glücksfund
da man sich sehr schnell  bei Kremer selber eingestehen musste das der CK5 dem Werks 956 in keinster Weise gewachsen war  

[quote author=Olly  link=1124021581/0#2 date=1124051440]Es gab nicht nur einen CK 5, das ist richtig, es gab insgesamt vier.

Obwohl die Kremers eigentlich schon hätten erkennen können, das der 956 die Zukunft ist, als dessen Orderbücher noch geöffnet waren. [/quote]


Als die den CK5 bauten, war der 956 noch in der Entwicklung.
Porsche sagte zum einen dann, dass sie zum Saisonbeginn 83 maximal neun 956 ausliefern können, zum anderen sprengte der Wagen ja auch preislich alles bisher da gewesene.

Insofern war die Überlegung, es mit einem eigenen Porsche-Typ zu probieren, der ja im Prinzip nur mit bewährtem Material aufgebaut wurde, zumindest in der Theorie nicht so schlecht.