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dahinter.
Der Grüne ist ein vom Werk aufgebauter MB C GT. 1968 hat MG in Sebring die GTS-Klasse gewonnen (mit Media Dateien und klickbare Links in Beiträgen und Signaturen sind nur für registrierte Mitglieder verfügbar!! Du musst Dich

- die Autos waren damals noch alle straßenzugelassen). Es war die Zeit, als das Grauen einen neuen Namen bekam - British Leyland. Dort hat man, nicht immer mit Geschick, versucht, all die vielen Kleinst-Rennprogramme im Konzern zu bereinigen; 1969 hat mans mit '68er-"Lightweight"-Autos (eins davon ist das am Foto) nocheinmal probiert - die Vorgabe war, die Klasse zu gewinnen, oder das Material an Ort und Stelle zu verkaufen. Genau das ist passiert, die 3 Autos samt Ersatzteilen sind an der Strecke verscheuert worden. UND DAS WARS. Keine Werksrennerei mehr für MG.
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1978, in noch verzweifelterer wirtschaftlicher Lage inmitten der Allegro-Jahre, hat sich BL nocheinmal zu einem werksunterstützten MG-Einsatz entschlossen, und zwar in Daytona. Den MG C hats schon lang nicht mehr gegeben, nur der zähe alte 1800er-Knochen war noch im Programm. Also hat man mit bescheidenen Mitteln (mehr war vermutlich nicht da) ein in Amerika vorhandenes Rennauto aufpäppeln lassen, unter Mitwirkung des mythenumwobenen NASCAR-Zanglers Smokey Yunick. Media Dateien und klickbare Links in Beiträgen und Signaturen sind nur für registrierte Mitglieder verfügbar!! Du musst Dich

- Erstaunlich daran: das Basisauto ist tatsächlich Bj. 1965, war also zur Zeit des Umbaues 13 Jahre alt, und 3 Jahre älter als die 68er-Lightweights, die ein Jahrzehnt zuvor gelaufen sind! (Die MG der 70er haben ja diese Stoßfänger-Gumminase.) - Offenbar haben die BL-Chefs kein Vertrauen in ihre eigenen Produkte mehr gehabt. Der orangene war somit bis heute der letzte MG, der in Daytona gelaufen ist. (War auch in Sebring dabei, aber dort ist mittlerweile ja der EX257 angetreten.)
Zwei Jahre später waren die "Morris Garages" tot und begraben.