Andy schrieb am 31.08.20 um 12:49:34:Neue Betätigung? Schön und gut, aber irgendwo muss die Kohle auch herkommen ...
... sondern "ob" sie überhaupt die nötigen €€€ dafür haben werden.
Stimmt, eventuell könnte es ein finanzieller Ritt auf der Rasierklinge werden ... Habe dazu noch was gefunden, Andy. Weiter unten ...
Das Thema Kosten hatte ich vorhin aus meinem Beitrag rausgenommen da ich an die Begrenzung der Anzahl der Zeichen gekommen war.
Zitat:
"GT3, GTE und Class 1: So hoch sind die Kosten
Die Kosten könnten tatsächlich ein entscheidender Faktor sein. Denn während sich
die reinen Einsatzkosten für ein GT3-Auto pro Saison zwischen 400.000 und 700.000 Euro bewegen, ist man bei einem GTE-Auto rasch im Bereich von einer Million Euro, also doppelt so hoch. Zum Vergleich: Bei einem Class-1-Boliden muss man sogar mit zwei Millionen Euro rechnen."
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Also ohne Autos ...
Ein GT3 fürs Masters kostet ca. ? 350 bis 450 Tausend, ja nach Marke.
Siehe hier, wenn auch von 2016 ...
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Nun zum finanziellen Akt:
Zitat:
"Die Krux: Wenn man bei einer DTM mit GT-Autos im Gegensatz zum GT-Masters auf Fahrerwechsel verzichtet, dann wäre die Mitgift pro Auto nicht auf zwei Paydriver verteilt, sondern müsste von einem Fahrer gestemmt werden.
"Wie wird das finanziert?", hinterfragt
Rosberg-Audi-Teamchef Kimmo Liimatainen. Der Finne spricht aus Erfahrung, schließlich hatte er als Leiter des bereits wieder eingestellten
GT-Masters-Projekts mit dem Lamborghini Huracan 2018 große Mühe, mit zwei Fahrern pro Auto das Budget aufzustellen, und spricht von einer "Materialschlacht". Durch die befürchtete Rezession nach der Coronakrise wird es 2021 bestimmt nicht einfacher, die Finanzierung hinzukriegen."
Bleibt also spannend ... aber nun genug der Suche für heute ...