zettikowski schrieb am 24.09.20 um 10:19:37:... aber den ganzen Artikel lesen bitte:
letzter Abschnitt: „(...)Die Frage ist nur, wer bezahlt das? Wir sind nun fast zwei Jahre dabei Sponsorgelder für zusätzliche eigene Schnitzer-Einsätze mit BMW-Fahrzeugen zu gewinnen, haben dazu auch mehrere namenhafte Sponsor-Vermittler eingeschaltet, bis dato aber ohne nennenswerten Erfolg. Die Hersteller haben ihre Position klar bezogen. Dazu kommt die Wahl des Fahrzeugs, für uns ist es eine Herzen- und Ehrensache mit einem BMW zu starten, der neue M4 GT3 kommt 2022 auf den Markt, da ist es wirtschaftlich schwer vertretbar sich nur für 2021 einen M6 GT3 zuzulegen.(...)“
Also müsste die Überschrift komplett heissen: Schnitzer würde gerne DTM machen, wenn die Umstände (Sponsoren, Einsatzfahrzeug) anders wären....
Die Überschrift ist das Original vom Artikel.
Auch die DTM Teams wie Rosberg, Abt oder Phoenix sagen sie wären 2021 gerne dabei.
Aber das finanzielle muß passen.
Das findet man auch in fast jedem Artikel bzw. Statement. Ist aber auch logisch.Beispiel: "«Wir sind jetzt seit 20 Jahren in der DTM und wir werden mit Sicherheit versuchen, in dieser Serie zu bleiben. Wenn es möglich ist, werden wir dabei sein», sagte
Phoenix-Teamchef Ernst Moser auf Nachfrage von SPEEDWEEK.com.
... Man fange jetzt an, nach Sponsoren zu suchen und ein Paket zu schnüren für die neue DTM-Plattform
... «Die Option ist sicher da», bestätigte auch
Rosberg-Teamchef Kimmo Liimatainen. «Aber es gibt noch immer einige Fragezeichen, die von der ITR beantwortet werden müssen. Auch mit Audi müssen Gespräche geführt werden. Aber wir sind hoffnungsvoll», so Liimatainen.
... Im Mittelpunkt steht auch bei Rosberg die Finanzierung. «Im Moment sind wir ein Audi-Werksteam. Die Frage ist, wie die Show weitergeht. Die Autos werden günstiger, aber trotzdem müssen weiter Dinge bezahlt werden.»
Wie es heißt, soll der
Einsatz eines Autos rund 700.000 kosten. Für die Class-1-Autos waren es zwischen zwei und drei Millionen Euro. Doch für konkrete Zahlen ist es noch zu früh, «dafür sind noch zu viele Parameter offen. Die muss man kennen, um kalkulieren zu können», so Liimatainen.
... Auch für
Abt-Teamchef Thomas Biermaier ist es «noch zu früh. Wir haben natürlich grobe Kalkulationen. Detaillierte Zahlen haben wir aber noch nicht, da wir die sportlichen oder technischen Regularien noch nicht kennen. Aber klar ist, dass es billiger werden wird. Wie viel, kann ich noch nicht sagen.»
Doch Biermaier ist optimistisch. «Wir haben ein Team, das ist die Basis. Hoffentlich haben wir zwei gute Fahrer. Un wir haben einen guten Mann in Kempten – Harry Unflath – der nach Partnern und Sponsoren sucht. Ich bin zuversichtlich, dass er gute Partner findet, denn die Medien-Zahlen der DTM sind immer noch gut. Die DTM
Media Dateien und klickbare Links in Beiträgen und Signaturen sind nur für registrierte Mitglieder verfügbar!! Du musst Dich