Die kleinen Dinge können manchmal die großen sein. Damit meine ich jetzt nicht das Bier, da nehme ich lieber ein großes. Aber das kleine Le Mans ist für Zuschauer um einiges Besser als das Große.
Die Strecke ist genial. Es geht ordentlich rauf und runter. Interessante Kurven und man kann an vielen Stellen ohne Zäune gucken. In den Esses würde bei uns vermutlich eine dreier Reihe stehen, hier gar keine. Insbesondere bei Dunkelheit kann man dort fantastisch gucken.
Der IMSA Sound war wie immer gut. Camping innerhalb der Strecke direkt am Streckenrand. Die Gastfreundschaft der Amis war wieder klasse. Es gab ordentlich was auf die Gabel und jede Menge
. So macht Racing spaß. Abgesehen von den völlig übertrieben Gelbphasen war das Rennen gut. Das Wetter war mir etwas zu heiß. Aber zum Glück bis auf einen kleinen Schauer am Samstag Morgen ohne Regen. Leider auch etwas schwül.
Aber nicht ansatzweise so schwül wie hier in Charlotte bei gefühlten 200 Prozent Luftfeuchtigkeit. Aber die NASCAR Jungs haben es entschädigt, der Sound ist einfach unschlagbar. Wir machen nun hier noch etwas NASCAR Sightseeing mit Besuchen bei Hendricks Motorsport, der NASCAR Hall of Fame und wenn wir es noch schaffen bei Joe Gibbs Racing.
Danach heißt es für uns Sweet Home Alabama. Denn das NASCAR Rennen nächstes Wochenende in Talladega nehmen wir auch noch mit. Auf dem Weg dorthin wollen wir noch dem Barber Motorsport Park einen Besuch abstatten. Und zwei Short Track Speedway Rennen am Freitag und Samstag Abend runden dann diese Motorsport Tour ab.
Fotos gibt's wie üblich auf meiner Facebook Seite.