Jaguar44 schrieb am 17.07.17 um 21:30:09:Hat die Oreca Prozession bei den P2, dank dem "JOKER"
bald ein Ende ?!? Die vom ACO sind immer für einen Joke gut..
ACO Sporting Director Vincent Beaumesnil... jeder der 4 P2 Hersteller darf in der Homologationszeit (vier Jahre) einmal den JOKER ziehen !!
Das geht nur gleichzeitig mit dem LM Aero Kit und Änderungen/updates am Fahrzeug. Also sicher für 2018:
Onroak/Ligier, reichlich updates & neuer LM Kit.
Dallara, einige Stellschrauben am Chassis verändern, verbesserter LM Kit.
Multimatic (Riley ist raus..) die werden jede "Schraube" ändern die lt. Regelwerk zu ändern geht + neuer LM Kit.
Hier der kompl Text:
Despite the disparity in performance with the Le Mans-specific aero kits, there will be no exceptions to the regulations to permit LMP2 constructors an additional update beyond its one permitted “joker” in the four-year homologation period, according to ACO Sporting Director Vincent Beaumesnil. “They have to decide when they will use their joker,” he said. “There is a good way to use it, for sure, so we’ll see their decisions.”
Beaumesnil indicated the “joker” could include updates for common parts that would be used on both the standard bodywork and the Le Mans aero kit, thus giving constructors an opportunity to close the gap in performance at Le Mans, as well as regular season races.
In der Theorie soll es in der LMP2 um den Wettkampf zwischen Teams gehen, die Herstellerbeschränkung wurde erfunden, damit die Hersteller eine halbwegs sichere Einnahmequelle haben, das BoP ist bereits im Regelwerk verankert. Die Lösung wäre also sehr einfach = vorne einbremsen.
Zum GT-Artikel, was Wittemeier schreibt, ist teilweise ziemlich unsinnig. Der 60er-Jahre-Ford hatte ein GT im Namen, der Nissan GT-R LM aber auch. War der Nissan deswegen ein GT?
Was die GT1 Ende der 90er Jahre anbelangt, die hatten mit "GT" v. a. die Buchstaben gemein. Man könnte auch aus aktuellen LMP1 eine Straßenversion ableiten und dann die LMP1 als GT1 bezeichnen. Reine Definitionssache - und Definitionen ändern sich. Wenn man sich an die Klassenbezeichnungen der 60er halten würde, dann wären die heutigen GTE aufgrund der Freiheiten wohl als Sportwagen einzustufen bzw. ggf. sogar als Prototyp.
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klang nicht gerade so, als ob Lamborghini zeitnah in der GTE aufschlagen würde. Bzgl. einem McLaren-GT3, da scheint v. a. Andrew Kirkaldy von McLaren GT ein Interesse zu haben, aber nicht die finanziellen Mittel. Im Rahmen des neuen Prestigeprojekts BP23 hätte sich ggf. ein GTE-Programm angeboten, aber man hat in dem Zusammenhang meines Wissens nie etwas gehört. Wobei das aber auch etwas abwegig gewesen wäre, wozu eine Nicht-Hybrid-Rennversion ableiten, um den Hybrid-Straßenwagen zu bewerben.