Sportfahrer
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Rallyesport seit 1983 + DSK-Mitglied seit 1992
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Berlin | 700 km bis zum N'ring
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Einen Wechsel in die Tourenwagen-WM kann man ihm derzeit nur empfehlen. Erstens kann er auch ausländische Unternehmen betreffs einer Partnerschaft (Sponsoring, Incentives etc.) anfragen. (Wie schwer es ist, für den Motorsport Sponsoren zu akquirieren, kann ich jedem gern ausführlich erklären. Ich mache das schon seit Jahren für einige auch international tätige Teams.) Zweitens stimmt das Gesamt-Paket (Vermarktung, Fernsehzeiten in einem zwar Sparten- aber dafür paneuropäischen Sender). Drittens ist trotz des teilweisen werkseitigen Rückzuges von Chevrolet die Chance gegeben, hier Volumenhersteller (keine Premium- oder Exotenhersteller wie bei den GT-Wagen) zu werk- oder semi-werkseitigen Engagements zu bewegen. Die fahren dort mit Rennversionen von von fast jedermann bezahlbaren Mittelklasse- und Kompaktmodellen und damit verdienen die großen Hersteller ihr Geld. Für die bekannten Hersteller aus Frankreich, Italien, Spanien, Japan, Korea etc. ist das die ideale Bühne.
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