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Rolex 24 aus Questers Sicht (Gelesen: 2213 mal)
cybersdorf
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Wien
Rolex 24 aus Questers Sicht
29.01.06 um 21:25:17
 
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Mit der Einschätzung hat er ganz recht - das hätten sie gewinnen müssen.
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wolfi_555
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Re: Rolex 24 aus Questers Sicht
Antwort #1 - 03.02.06 um 11:50:40
 
Mit dem Getriebe hatten sie schon am ganzen Wochenende Trouble, der zweite Gang war schoin zweimal negativ aufgefallen, als jeweils die Getrieiberäder falsch eingebaut worden waren und sich im späteren Fahrtest jeweils als nicht fahrbar herausgestellt hatten. Dadurch hatten sie auch Testzeit eingebüsst, was das Farnbacher Team nicht gerade begeisterte ...
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ger80
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Re: Rolex 24 aus Questers Sicht
Antwort #2 - 19.02.06 um 22:09:53
 
Der Artikel in der Sport Auto klingt ja auch nicht wirklich Pro GrandAm Smiley
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Guido
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Re: Rolex 24 aus Questers Sicht
Antwort #3 - 20.02.06 um 17:05:18
 
ger80 schrieb am 19.02.06 um 22:09:53:
Der Artikel in der Sport Auto klingt ja auch nicht wirklich Pro GrandAm Smiley


Naja, zu sagen, dass kein GrandAm- Team in Le Mans bestehen könnte, ist etwas weit hergeholt, zumal z.B. Alex Job in Le Mans schon das Gegenteil bewiesen hat.

Und die gewünschte Perfektion sieht man in Le Mans auch bei den wenigsten Teams, außer den Millionenschweren Werksteams geht auch an den meisten Autos immer wieder Kleinigkeiten kaputt, die den Erfolg verhindern.

Fand den Bericht nicht unbedingt objektiv!
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Rob
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Recklinghausen
Re: Rolex 24 aus Questers Sicht
Antwort #4 - 20.02.06 um 22:40:30
 
Guido schrieb am 20.02.06 um 17:05:18:
Fand den Bericht nicht unbedingt objektiv!


Ich auch nicht. Dieser Artikel wird der Grand-Am und dem Rennen 2006 nicht gerecht. Schade , die Serie könnte ein bisschen positive Berichterstattung in Europa gut brauchen.

Die Aussage das selbst in der Langstreckenmeisterschaft die Autos besser vorbereitet werden als bei Chip Ganassi , Cheever und co halte ich für gewagt , bzw. äusserst unglücklich formuliert.

Es wurde im Endeffekt das falsche Fazit gezogen : Das so viele Autos Probleme hatten lag nicht daran das die Teams zu dumm sind die Autos vorzubereiten. Viele Autos waren dermassen eng beienander und es wurde schon in der ersten Stunde gepusht und verbissen gekämpft. Das dann irgendwann mal das Material streikt ist doch logisch.
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Rob 84814891  
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cybersdorf
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Wien
Re: Rolex 24 aus Questers Sicht
Antwort #5 - 22.02.06 um 22:42:37
 
Und daß dann die Einheitsteile flöten gehen, ist blamabel - nämlich wiederum für die Serie.
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wolfi_555
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Beiträge: 7241

Re: Rolex 24 aus Questers Sicht
Antwort #6 - 23.02.06 um 11:58:23
 
Naja ich fand den Bericht nicht allzu dramatisch, aber halt ein bisschen zu Contra Grand Am mässig ausgedrückt. Natürlich waren die DP in Punkto Zuverlässigkeit nicht überragend, letztlich hat es der Spannung aber nur gut getan und gerade dort können viele europäische Serien noch viel lernen ...
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Christian
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Mülheim an der Ruhr
Re: Rolex 24 aus Questers Sicht
Antwort #7 - 23.02.06 um 16:21:33
 
cybersdorf schrieb am 22.02.06 um 22:42:37:
Und daß dann die Einheitsteile flöten gehen, ist blamabel - nämlich wiederum für die Serie.


Das ist allerdings ein sehr berechtigter Einwand. Sowas sollte nicht passieren. Dieses Manko dann aber den Teams und Chassisherstellern anzulasten, finde ich jedoch überzogen.
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