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Euro GT als Sprungbrett? (Gelesen: 1275 mal)
Christian
Teamchef
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Endlich gewinnt Porsche
wieder in Le Mans!
Beiträge: 2960
Mülheim an der Ruhr
Euro GT als Sprungbrett?
29.11.03 um 17:35:11
 
Ich nehme mal die letzte Newsmeldung über Peter Brecht für dieses Thema zum Anlass.
Mit den Van der Zwaans, Abbelen, Roos, Wallinder und Biglieri haben 2003 insgesamt 6 Fahrer der 2002er Euro GT Saison an der FIA GT Meisterschaft (nicht gerade erfolglos) teilgenommen. Mit Max Stanco (Monza 2003) und Peter Brecht (2004) stehen erneut zwei Euro GT Teilnehmer an der Schwelle zum Langstreckensport.

Taugt die Euro GT trotz des anderen Rennformats als Unterbau zur Euro GT Serie?

Pro:
- Zwei Fahrer nutzten die Serie, um einige Strecken kennenzulernen
- die Renndistanz ist nicht das Problem, da Einzelstarter in der Euro GT ein ähnliches Pensum zu fahren haben wie ein Großteil der FIA GT Fahrer.
- Möglicherweise als Testläufe für neue Fahrzeuge

Contra
- bislang schwache Medienpräsenz
- kleine Starterfelder in 2003

Was meint Ihr dazu?
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cybersdorf
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Beiträge: 13440
Wien
Re: Euro GT als Sprungbrett?
Antwort #1 - 29.11.03 um 17:50:46
 
Ich bin mir nicht sicher, ob die Serie das überhaupt sein will. Vielleicht ist es auf die Dauer realistischer, ein Auffangbecken für die Privatiers zu sein, die in der FIA GT und anderen Meisterschaften (Frankreich, Italien,...) nicht mehr mitkönnen.
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Christian
Teamchef
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Endlich gewinnt Porsche
wieder in Le Mans!
Beiträge: 2960
Mülheim an der Ruhr
Re: Euro GT als Sprungbrett?
Antwort #2 - 29.11.03 um 17:57:13
 
Grundsätzlich gebe ich Dir Recht. Meine Frage war aber auch nicht darauf gemünzt, dass die Euro GT mit der FIA kuscheln soll. Die machen ihre Sache ohne FIA schon sehr gut und sollen ohne Beeinflussung bleiben.

Allerdings kann ich mir vorstellen, dass man die Euro GT durchaus als Durchlaufstelle nutzen könnte, oder?
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